Marie Ick
Marie Ick berät Arbeitgeber und Führungskräfte in allen Bereichen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts.


Marie Ick studierte Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg im Schwerpunktbereich „Arbeitsrecht mit gesellschaftsrechtlichen Bezügen“. Studiumsbegleitend war Frau Ick als studentische Tutorin an der Universität Hamburg tätig und begleitete in dieser Funktion die Vorlesung „Arbeitsvertragsrecht“ am Fachbereich Sozialökonomie. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Praxisgruppe Arbeitsrecht einer international tätigen Großkanzlei sowie in einer arbeitsrechtlichen Boutique-Kanzlei in Hamburg.
Während ihres Referendariats im Bezirk des Oberlandesgerichts Celle führte Frau Ick ihre fachliche Spezialisierung fort. Sie entschied sich für den Wahlbereich „Arbeits- und Sozialrecht“ und absolvierte Stationen im Dezernat der Geschäftsführung einer Berufsgenossenschaft, am Hamburger Standort einer arbeitsrechtlichen Boutique-Kanzlei sowie bei FUHLROTT ARBEITSRECHT.
Beratungsspektrum
- Laufende arbeitsrechtliche Beratung von Unternehmen von A(bmahnung) bis Z(ielvereinbarung)
- Planung, Begleitung und Umsetzung betriebsändernder Maßnahmen
- Verhandlung mit Betriebsräten und Gestaltung kollektiver Arbeitsbedingungen
- Gestaltung von Arbeitsbedingungen und individueller personeller Maßnahmen
- Arbeitsrechtliche Prozessführung
- Arbeits- und datenschutzrechtliche Begleitung von Internal Investigations
- Arbeitnehmerdatenschutz
- Einführung arbeitsrechtlicher Compliancemaßnahmen wie Hinweisgeber oder Ombudsleute
- Führungskräfteberatung und Kündigungsschutz
- Beratung von Geschäftsführern und Organen
Publikationen
- Einsatzplanung muss auch in der Freizeit zur Kenntnis genommen werden – Urteilsanmerkung zu BAG v. 23.8.2023 – 5 AZR 349/22, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht (GWR) 2024, S. 28
- Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 25.7.2018, Rs. C-96/16 (Gardenia Vernaza Ayovi ./. Consorci Sanitari de Terrassa) – ECLI:EU:C:2018:603, Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht (ZESAR) 2019, S. 292