Vergleichsweise Verständigung nach Verfahrensbeendigung – Rechtliche Gestaltungsoptionen in der Praxis

Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht (NZA) 2019, S. 129 ff. (zusammen mit Richter Sönke Oltmanns)

Das arbeitsgerichtliche Verfahren ist schon qua gesetzlicher Anordnung darauf ausgerichtet, eine vergleichsweise Verständigung zwischen den Parteien zu suchen. Probleme können sich hierbei aber ergeben, wenn das Verfahren bereits im Stadium der Beendigung ist, also z.B. die mündliche Verhandlung bereits geschlossen oder sogar schon ein Urteil gesprochen worden ist. Unter Darstellung verschiedener prozessualer Verfahrensabschnitte stellt der gemeinsame Beitrag von Rechtsanwalt Prof. Dr. Michael Fuhlrott und Richter Sönke Oltmanns dar, wie noch eine vergleichsweise Verständigung der Prozessparteien erfolgen kann. Hierbei gibt der Beitrag dem Leser zudem zahlreiche Formulierungsvorschläge an die Hand.

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